Heute ist ein neuer Tag mit (fast) nur guten Nachrichten

Etappe Nr. 4 von Nemours nach Cosne-Cour-sur-Loire (Nähe Sancerre)

Über 400 km ist das Charity Team zur Sammlung von Spenden für Wasser, Bildung und Ernährung in Kenia bereits in 3 Tagen geradelt. Heute stehen erneut 130 km auf dem Plan. 

Wie geht es Karsten?

Nach den Ereignissen von gestern, fragen wir uns das natürlich alle. Die Wunde am Knie macht keine Sorgen. Anders sieht es mit dem verstauchten Handgelenk aus. Karsten hat es  in der Nacht zwar reichlich mit Salbe versorgt, es bräuchte allerdings noch etwas Ruhe. Die bekommt es bei Karsten nicht, stattdessen entscheidet er sich fürs Weitermachen, und somit fürs Schalten unter Schmerzen.

Caspar samt Rennrad wieder im Einsatz

Nach der unfreiwilligen Pause strotz Caspar nur so vor Energie, die will er heute unbedingt auf die Straße bringen und steckt damit auch seinen Vater an. Positive Energie lässt bekanntlich Schmerzen vergessen. Das sonnige Wetter und die schöne Landschaft tun ebenfalls gut.

Ein Dank und ein Geschenk für alle Spenderinnen und Spender

Ein Blick aufs Spendenbarometer ist die allerbeste Medizin. Unser Charity Team ist voll des Dankes und fühlt sich unglaublich motiviert. Der aktuelle Spendenstand liegt bei 25.810,- € und das begeistert alle.

Das Charity Team überreicht uns seinen Dank und einen wunderschönen Bildband als Geschenk. Tauchen wir ein in Reiseidylle entlang des Canal du Loing, durch Wälder und Baumalleen, vorbei an Binnenschiffen und traditionellen Schleusenhäusern, weiter an die Loire und in die Weinberge von Sancerre. Die Bilder der kulinarischen Köstlichkeiten der Region, wie Sauvignon Blanc und Pinot Noir, den Chavignol-Käse (Weichkäse aus Ziegenmilch) in Gemeinschaft genossen runden den heutigen Bildband ab. Es ist ein farben- und lebensfrohes Werk.

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Mit all diesen Eindrücken und der positiven Energie will das Charity Team die heutige Tagesetappe beenden. Ihr könnte es euch sicher schon denken, natürlich kommt es anders…

Und noch eine Fahrrad-Panne

Es ist nicht zu fassen, auch auf der 4. Rennrad-Tour gibt es eine Panne. Diesmal trifft es Konstantin den Jüngsten und Neuen im Team. Der 14-Jährige hat die gestrige Etappe von 140 km mit all ihren Turbulenzen komplett durchgezogen und ist souverän am Etappenziel angekommen. Das verdient großen Respekt, umso ärgerlicher, dass sich sein Fahrradreifen ca. 30 km vorm heutigen Ziel einen Platten einfängt. 

Im Charity Team gibt es immer einen Mann für alle Fälle. Diesmal ist es unser Neuzugang Helmut. Als Profi hat er das richtige Material dabei und weiß natürlich auch wie es geht. 

Viele Hände schnelles Ende - gemeinsam repariert das Team den Reifen.

 

Die Mannschaft läuft sicher im Etappenziel ein. Heute ist doch (fast) alles gut gegangen.

 

Gerlinde Müller